Gründung der Baugenossenschaft FRIEDEN. Dr. Heinz Huber wird erster Obmann und Prälat Jakob Fried erster Aufsichtsratsvorsitzender.
1948
Zuerkennung der Gemeinnützigkeit durch das Bundesministerium für soziale Verwaltung.
1949
Bezug des ersten FRIEDEN Büros im Palais Ferstl in der Wiener Herrengasse mit drei Angestellten.
Beginn der Bautätigkeit in Niederösterreich (Gresten, Pöchlarn, Scheibbs)
1951
Beginn der Bautätigkeit in Wien (Projekte Lainzer Straße, Speisinger Straße sowie Ferrogasse) und erste Projekte im Burgenland.
Gründung der Landesgruppe Tirol und Beginn der Bautätigkeit.
1955
Die 1000. Wohneinheit der Baugenossenschaft FRIEDEN am Modenapark 11, Wien, wird übergeben.
1956
Die Bilanzsumme überschreitet die 100-Millionen-Schilling-Grenze (7 Mio. Euro).
1962
Das Genossenschaftshaus in Wr. Neudorf wird fertig gestellt.
1963
Die 3.000ste Wohneinheit wird übergeben; die Bilanzsumme überschreitet die 500-Millionen-Schilling-Grenze (€ 36 Mio.).
1964
Errichtung von zwei Wohnbauten im ersten „Olympischen Dorf“ anlässlich der Olympischen Winterspiele Innsbruck. Die Projekte im Stadtteil Arzl „An der Lan Straße Nr. 33 und 45/45a“ umfassten 188 Wohnungen und acht Geschäftslokale.
Nach der Unterbringung der Sportler während der Wettkämpfe wurden die Wohnungen im Sommer 1964 an die Mieter und Eigentümer übergeben.
1976
Die Bilanzsumme überschreitet die Ein-Milliarden-Schilling-Grenze (€ 72 Mio.).
1978
Die Baugenossenschaft FRIEDEN erwirbt die gemeinnützige Baugesellschaft NIEDERÖSTERREICHISCHES FRIEDENSWERK (NÖFW) GesmbH mit Sitz in Wr. Neudorf und die Gemeinnützige TIROLER FRIEDENSWERK (TFW) GesmbH mit Sitz in Lienz.
1980
Das 136. und damit letzte Siedlungshaus der „Reichsbundsiedlung Wr. Neudorf“ ist fertig gestellt.
1982
Die NÖFW GesmbH übernimmt aus dem Bestand der „Wohnbau-Ost“ das Wohnanlagenprojekt Salzerwiese in Wr. Neustadt mit 120 in Bau befindlichen Wohneinheiten und verpflichtet sich zum Weiterbau.
1984
Die NÖFW GesmbH übernimmt aus dem Bestand der Gemeinnützigen Wohn- und Siedlungsgesellschaft „Neue Eigenheime“ über 100 Wohnungen in St. Pölten und Wieselburg und organisiert den Verkauf dieser Wohnungen.
1994
Erstmalige Übereignung von Wohnungen im Wege der Kaufoption auf privatrechtlicher Basis durch Initiative von Dr. Gerold Dittrich.
1996
Einrichtung eines hauptamtlichen Vorstandes in der Genossenschaft.
1997
Aufnahme des 15.000. Genossenschaftsmitgliedes.
2000
ISO 9001-Zertifizierung der Baugenossenschaft FRIEDEN sowie der NÖFW GmbH und der TFW GmbH.
2002
Gründung des nicht gemeinnützigen Hausbetreuungsunternehmens „Sauber-Rein-Zu-Frieden” GesmbH.
2004
Übersiedelung des Hauptbüros der FRIEDEN in das neue Gemeinschafts-Bürogebäude in der Hietzinger Hauptstraße 119 (vormals BASF Österreich).
2004
Abschluss einer Kooperationsvereinbarung mit der Gemeinnützigen Wohn- und Siedlungsgesellschaft Schönere Zukunft Ges.m.b.H.
2005
Aufnahme des 20.000. Genossenschaftsmitgliedes.
2006
Inbetriebnahme des neuen, konzernweiten EDV-Systems. Hausverwaltung, Bau- und Rechnungswesen können ab sofort in einem System wirtschaftlich abgebildet werden.
2009
Spatenstich in Gemeinlebarn (bei Traismauer, NÖ) für die Errichtung des ersten geförderten Wohnbauprojektes in Holzbauweise.
2010
Inbetriebnahme des ersten elektronischen Schwarzen Bretts (Infoboard) zur regelmäßigen Mieterinformation in der Wohnhausanlage „An der Schanze“, 1210 Wien.
2011
Erstmaliger Gewinn eines Bauträger-Wettbewerbs für das Wohnbauprojekt „Grellgasse“, 1210 Wien.
2015
Gewinn des zweiten Bauträger-Wettbewerbs für das Wohnbauprojekt „Neu-Leopoldau“, 1220 Wien.
2016
Der Verwaltungsbestand in der gesamten Gruppe inklusive Garagen und Abstellplätze beträgt rund 40.000 Einheiten. 2016 überschritt die Unternehmensgruppe erstmalig die Bilanzsumme von 1 Milliarde Euro.
2019
Die Bilanzsumme der BG FRIEDEN beträgt 561 Mio. Euro, beschäftigt werden 115 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das Bauvolumen, inklusive der Tochterunternehmungen NÖ und TIROLER FRIEDENSWERK beträgt ca. 65 Mio. Euro.
2021
Per 1. März wurde die schon bisher am Wiener Stammsitz der BG FRIEDEN situierte Steinringer WEB and IT solutions GmbH als 100-%-Tochtergesellschaft in die FRIEDEN-Gruppe übernommen. Das Unternehmen firmiert nunmehr als FRIEDEN Informatik GmbH und wird den Ausbau von innovativen IT-Dienstleistungen und Lösungen für die Wohnbaubranche nachhaltig vorantreiben.
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